Datenschutz und Nutzungserlebnis auf aktienmärkte.at

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren.

Weitere Informationen erhalten Sie in unseren Datenschutzhinweisen und im Impressum.

Einwilligungseinstellungen

Hier können Sie eine eigenständige Konfiguration der zugelassenen Cookies vornehmen.

Technische und funktionale Cookies, für das beste Nutzererlebnis
?
Marketing-Cookies, um die Erfolgsmessung und Personalisierung bei Kampagnen gewährleisten zu können
?
Tab2

Willkommen auf AKTIENMäRKTE.AT

aktienmärkte.at bietet Ihnen weiterführende Links auf Webseiten zum Thema Aktienmarkt

Startseite > Aktienmarkt

Der '''Aktienmarkt''' () ist ein des s, das den und mit n umfasst. Komplementärbegriff ist der .

Allgemeines

Die werden in und eingeteilt. Der Kapitalmarkt wiederum setzt sich aus den Marktsegmenten Aktien- und Rentenmarkt zusammen. Wie bei allen gibt es auch auf dem Aktienmarkt e und , die zur Herstellung der im Rahmen der auswerten und die künftige beobachten. Sie zeigen ein bestimmtes , das durch und zum Ausdruck kommt. auf den Aktienmärkten werden mit Hilfe der ausgewertet. Kernstück der Aktienmärkte sind die n.

Geschichte

Der Aktienmarkt ist so alt wie die Aktie. Die erste Aktie überhaupt repräsentierte einen Anteil von 12,5 % an der im Juni 1288 erstmals urkundlich erwähnten schwedischen Kupfermine n.

Die ersten deutschen Aktien gelangten 1785 an der . Die Zahl der Aktien dort stieg von acht im Jahre 1848 auf 39 Ende 1867.

Im Jahr 1865, als der Aktienmarkt noch als Nebenschauplatz des und wollte durch diese Novelle die Kleinsparer vom Aktienmarkt fernhalten.

Der börsliche Wertpapierhandel ruhte in Deutschland im Rahmen der mit der Schließung der Börsen am 21. September 1931. Die nahm nach dem Zweiten Weltkrieg am 9. Juli 1945 einen ?kontrollierten Freiverkehr? wieder auf, am 11. März 1952 begann hier auch der amtliche Handel. In Ländern mit mehreren Aktienmärkten konzentrierte sich der Handel stark auf eine Börse, die dadurch zur Hauptbörse avancierte. Während auf die 95 % der französischen Börsenumsätze entfallen, erreicht die 80 % des Umsatzes aller US-Börsen. Auch in Deutschland verloren die regionalen Börsen an Bedeutung; die Frankfurter Wertpapierbörse entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg zum führenden Aktienmarkt Deutschlands, auf dem auch internationale Aktien gehandelt werden. Etwa zwei Drittel aller deutschen Börsenumsätze entfallen auf Frankfurt, gefolgt von Düsseldorf. Von den 10.700 Unternehmen, deren Aktien im September 2014 an der Frankfurter Börse gehandelt wurden, nennen nur knapp 1.000 Frankfurt als ihren Heimatmarkt, die übrigen sind ausländische Aktien.

Marktteilnehmer und Marktdaten

Als gibt es am Aktienmarkt e, ( oder ), , e sowie und . Das Handelsmotiv dieser Marktteilnehmer kann , (Kreditinstitute mit s ihrer n), oder sein. Markttransparenz wird vor allem durch die e und die en der durch Emittenten geschaffen. Die bewirken eine durch Angebot und Nachfrage, das durch die Marktteilnehmer zustande kommt. Typische sind neben dem Börsenkurs die und der . Während die Dividendenrendite als eine Art ?? darstellt, reflektiert der Aktienindex die Kursentwicklung und das auf den Aktienmärkten.

Arten

Allgemein gibt es seit November 2007 in allen die e ?? (), seit Oktober 2005 genannt. Im ''Open market'' existieren derzeit die Unterbereiche (ehemals ''Second Quotation''), und . Der Bereich ''First Quotation'' wurde im Juni 2012 nach einigen Skandalen (, ) wieder abgeschafft. ''Scale'' ist mit relativ geringen Anforderungen und Folgepflichten besonders für kleinere Unternehmen geeignet, die neu an die Börse möchten.

Im Hinblick auf den Umlauf unterscheidet man zwischen und . Während auf dem Primärmarkt die Aktiengesellschaften erstmals ihre vorstellen und Emissionen von en anbieten, werden auf dem Sekundärmarkt die bereits in Umlauf befindlichen Aktien gehandelt.

Volkswirtschaftliche Bedeutung

Der französische beschrieb 1898 im die Kursbildung am Beispiel des Aktienmarkts und setzte als n unter anderem eine hinreichend große Zahl von Käufern und Verkäufern, einen den Anfangskurs ausrufenden Auktionator (Börsenmakler), verbindliche Mengenäußerungen der Käufer und Verkäufer und die Entstehung des s voraus. Keynes skeptische Haltung zu den Aktienmärkten kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, dass er die Trennung zwischen und und die permanente Kursfeststellung als destabilisierend einstufte. Der Börsenkurs reflektiert heute das Marktgleichgewicht, durch das eine erfolgt.

Aktienmärkte decken ? zumindest teilweise ? den en mitfinanzieren. Aktien- und Rentenmarkt übernehmen bei der Wachstumsfinanzierung komplementäre Funktionen.

Die auch auf Aktienmärkte anwendbare und von 1970 aufgestellte besagt, dass der Aktienmarkt Informationen sofort verarbeiten und in Kursen ausdrücken kann. Der Aktienmarkt sei hinsichtlich der dann effizient, wenn kein Marktteilnehmer in der Lage sei, durch , oder bei e erzielen zu können.

Einzelnachweise